Verhalten der Funktionsbausteine mit Eingang i_xExecute und i_xEnable
Wenn der Eingang i_xEnable auf TRUE gesetzt wird, startet der Funktionsbaustein den Aktivierungsvorgang. Der Funktionsbaustein setzt die Initialisierung fort, und der Ausgang q_xActive wird auf TRUE gesetzt. Sobald die Initialisierung abgeschlossen und der Funktionsbaustein bereit ist, wird der Ausgang q_xReady auf TRUE gesetzt.
Bei einer steigenden Flanke am Eingang i_xExecute wird die Ausführung des Funktionsbausteins gestartet. Der Funktionsbaustein setzt die Ausführung fort, und der Ausgang q_xBusy wird auf TRUE gesetzt. Während der Ausführung des Funktionsbausteins wird eine steigende Flanke am Eingang i_xExecuteignoriert.
Nach Abschluss der Ausführung weist der Ausgang q_xDone bzw. q_xError den Wert TRUE auf, bis der Eingang i_xExecute auf FALSE gesetzt wird.
Wenn der Eingang i_xEnable auf FALSE gesetzt wird, startet der Funktionsbaustein den Deaktivierungsvorgang. Der Funktionsbaustein muss weiterhin aufgerufen werden, solange der Ausgang q_xActive auf TRUE steht.
Bei einer steigenden Flanke am Eingang i_xErrorQuit werden die während der Ausführung erkannten und von q_xError signalisierten Funktionsbausteinfehler quittiert. Sollte ein Fehler fortbestehen, dann muss der Funktionsbaustein deaktiviert werden.