Menü Advanced

Registerkarte „Advanced BIOS Features“

Einzelheiten zu den Untermenüs „Advanced“ finden Sie unter:

oACPI Settings

oIT8768E Super I/O Configuration

oEmbedded Controller Configuration

oS5 RTC Wake Settings

oSerial Port Console Redirection

oCPU Configuration

oIDE Configuration (IDE-Konfiguration)

oMiscellaneous Configuration

oLAN Controller

oCSM Parameters

oUSB Configuration

Untermenü „ACPI Settings“

BIOS-Einstellung

Beschreibung

Enable ACPI Auto Configuration

Ermöglicht die Aktivierung bzw. Deaktivierung der automatischen BIOS-ACPI-Konfiguration.

Enable Hibernation

Ermöglicht die Aktivierung bzw. Deaktivierung des Ruhezustands (Hibernation). Diese Option ist bei manchen Betriebssystemen unter Umständen nicht einsetzbar.

ACPI Sleep State

Ermöglicht die Einstellung des ACPI-Schlafmodus.

Lock Legacy Resources

–.

Untermenü „IT8768E Super IO Configuration“

BIOS-Einstellung

Beschreibung

Serial Port 1 Configuration

Serial Port: Aktiviert bzw. deaktiviert den COM-Port.

Serial Port 2 Configuration

Serial Port: Aktiviert bzw. deaktiviert den COM-Port.

Untermenü „Embedded Controller Configuration“

BIOS-Einstellung

Beschreibung

iManager WatchDog IRQ

EC Watch Dog Function

Untermenü S5 RTC Wake Settings

BIOS-Einstellung

Beschreibung

Wake system from S5

Untermenü „Serial Port Console Redirection“

BIOS-Einstellung

Beschreibung

COM 0 Console Redirection

COM 1 Console Redirection

Legacy Console Redirection Settings

Console Redirection

Untermenü „CPU Configuration“

BIOS-Einstellung

Beschreibung

Execute Disable Bit

Ermöglicht die Aktivierung bzw. Deaktivierung des Seitenschutzes „No-Execution“ (Keine Ausführung).

Intel Virtualization Technology

Aktiviert bzw. deaktiviert die Intel-Virtualisierungstechnologie. Bei aktivierter Option kann ein VMM die von der Vanderpool-Technologie bereitgestellten zusätzlichen Hardwarefunktionen nutzen.

Untermenü „SATA Configuration“

BIOS-Einstellung

Beschreibung

Serial-ATA (SATA)

Aktiviert bzw. deaktiviert SATA-Geräte.

SATA Test Mode

Ermöglicht die Auswahl des SATA-Testmodus. (Bestimmt die Funktionsweise der SATA-Controller.)

SATA Speed Support

Verweist auf die vom SATA-Controller unterstützte maximale Geschwindigkeit.

SATA ODD Port

SATA Mode

Ermöglicht die Auswahl des SATA-Modus. (Bestimmt die Funktionsweise der SATA-Controller.)

Serial ATA Port 0

Aktiviert bzw. deaktiviert den seriellen ATA-Port.

Serial ATA Port 0 HotPlug

Legt diesen Port als Hot Plugging-fähig fest.

Serial ATA Port 1

Aktiviert bzw. deaktiviert den seriellen ATA-Port.

Serial ATA Port 1 HotPlug

Legt diesen Port als Hot Plugging-fähig fest.

Untermenü „Miscellaneous Configuration“ 

BIOS-Einstellung

Beschreibung

OS Selection

Untermenü „LAN Controller“ 

BIOS-Einstellung

Beschreibung

LAN A Controller

LAN B Controller

Wake on LAN Enable

Untermenü „CSM Parameters“

BIOS-Einstellung

Beschreibung

CSM Support

GateA20 Active

Option ROM Messages

Boot option filter

Network

Storage

Video

Other PCI devices

Untermenü „USB Configuration“

BIOS-Einstellung

Beschreibung

Legacy USB Support

Aktiviert bzw. deaktiviert die Legacy-USB-Unterstützung. Mit der Option „Auto“ wird die Legacy-Unterstützung automatisch deaktiviert, wenn keine USB-Geräte angeschlossen sind. Mit der Option „Disable“ bleiben die USB-Geräte nur für EFI-Anwendungen verfügbar.

XHCI Hand-off

Aktiviert bzw. deaktiviert die Funktion „XHCI Hand-off“. Hierbei handelt es sich um ein Workaround für Betriebssysteme, die keine Unterstützung für „XHCI Hand-off“ bieten. Der XHCI-Treiber fordert den XHCI-Eigentümerwechsel an.

EHCI Hand-off

Aktiviert bzw. deaktiviert die Funktion „EHCI Hand-off“. Hierbei handelt es sich um ein Workaround für Betriebssysteme, die keine Unterstützung für „EHCI Hand-off“ bieten. Der EHCI-Treiber fordert den EHCI-Eigentümerwechsel an.

USB Mass Storage Driver Support

Aktiviert bzw. deaktiviert die Treiberunterstützung für USB-Massenspeicher.

USB transfer time-out

Ermöglicht die Auswahl eines Timeouts. Der Timeout-Wert gilt für Steuerungs-, Bulk- und Interrupt-Vorgänge.

Device reset time-out

Ermöglicht die Auswahl eines Geräte-Timeouts. Der Timeout-Wert gilt für den Startbefehl für USB-Massenspeichergeräte.

Device power-up delay

Ermöglicht die Auswahl des Gerätestarts. Hierbei wird die maximale Zeit festgelegt, die das Gerät benötigt, bevor es sich ordnungsgemäß beim Host-Controller meldet. Auto verwendet einen Standardwert: Dieser beträgt für einen Root-Port 100 ms, für einen Hub-Port wird die Verzögerung dem Hub-Deskriptor entnommen.