Gemäß dem IEC-Standard fungiert % als Präfix zur Identifizierung interner Speicheradressen in der Logiksteuerung für die Speicherung der Werte von Programmvariablen, Konstanten, E/A usw.
Programm mit Konfigurationsdaten, Symbolen und Dokumentation.
Offenes Kommunikationsprotokoll nach Industriestandard und Geräteprofil-Spezifikation (EN 50325-4).
(Digital Input/Output: Digitaler Eingang/Ausgang) Individueller Leitungsanschluss am Elektronikmodul, der direkt einem Datentabellenbit entspricht. Das Datentabellenbit enthält den Wert des Signals an der E/A-Schaltung. Es gewährt der Steuerungslogik einen digitalen Zugriff auf die E/A-Werte.
(Eingang/Ausgang)
(Electronic Data Sheet: Elektronisches Datenblatt) Datei für die Beschreibung eines Feldbusgeräts, das beispielsweise die Eigenschaften des Geräts wie Parameter und Einstellungen enthält.
Kurzbezeichnung für das Element ARRAY.
(Full Load Amps: Volllaststrom) Motoreigenschaft, die auf dem Typenschild eines Motors zu finden ist. Sie kennzeichnet die Stromaufnahme des Motors bei Nennspannung und Nennlast. Diese Eigenschaft wird als Volllaststromstärke des Motors bezeichnet.
(Full Load Current: Volllaststromstärke) Motoreigenschaft, die auf dem Typenschild eines Motors zu finden ist. Sie kennzeichnet die Stromaufnahme des Motors bei Nennspannung und Nennlast. Diese Eigenschaft wird als Volllaststromstärke des Motors bezeichnet.
Programmiereinheit, die über 1 Eingang verfügt und 1 unmittelbares Ergebnis zurückgibt. Im Gegensatz zu FBs jedoch wird eine Funktion direkt über ihren Namen (und nicht über eine Instanz) aufgerufen, weist zwischen zwei Aufrufen keinen persistenten Status auf und kann als Operand in anderen Programmierausdrücken verwendet werden.
Beispiele: Boolesche Operatoren (AND), Berechnungen, Konvertierungen (BYTE_TO_INT).
(Human Machine Interface: Mensch-Maschine-Schnittstelle) Bedienerschnittstelle (in der Regel grafisch) für die Steuerung industrieller Geräte durch einen Bediener.
Komponente, die in einem Elektronikmodul montiert wird und die elektrische Verbindung zwischen der Steuerung und den Feldgeräten herstellt.
Adressierbares Gerät in einem Kommunikationsnetzwerk (Netzwerkteilnehmer).
Die Anordnung und Vernetzung von Hardwarekomponenten innerhalb eines Systems und die Hardware- und Softwareparameter, die die Betriebsmerkmale des Systems bestimmen.
Protokoll, das die Kommunikation zwischen mehreren Geräten ermöglicht, die alle mit demselben Netzwerk verbunden sind.
Ein Netzwerk umfasst miteinander verbundene Geräte, die einen gemeinsamen Datenpfad und dasselbe Protokoll zur Kommunikation verwenden.
(Process Data Object: Prozessdatenobjekt) Wird in CAN-basierenden Netzwerken als nicht bestätigte Broadcast-Meldung übertragen oder von einem Erzeugergerät (Producer) an ein Verbrauchergerät (Consumer) gesendet. Das Sende-PDO vom Producer-Gerät hat eine spezifische Kennung, die dem Empfangs-PDO der Consumer-Geräte entspricht.
Befehl, der die Steuerung zur Abfrage des Anwendungsprogramms, zum Lesen der physischen Eingänge und zum Schreiben der physischen Ausgänge in Übereinstimmung mit der Auflösung der Programmlogik auffordert.
Ein Netzwerk mit Logic Controllern, SCADA-Systemen, PCs, HMI, Switches usw.
Es werden zwei Arten von Topologien unterstützt:
oFlach: Alle Module und Geräte in diesem Netzwerk gehören demselben Teilnetz an.
o2-stufig: Das Netzwerk ist in ein Betriebsnetzwerk und ein Steuerungsnetzwerk unterteilt.
Diese beiden Netzwerke sind zwar physisch voneinander unabhängig, in der Regel jedoch über ein Routing-Gerät miteinander verbunden.
Befehl, der bewirkt, dass die Steuerung die Ausführung eines Anwendungsprogramms stoppt.
Speichereinheit, die von einem Programm adressiert und geändert werden kann.
In einem 16-Bit-Format codierter Typ.