Funktion: Der Dialog dient der Zuweisung einer Eingabeaktion zu einem bestimmten Eingabeereignis. Außerdem enthält er die spezifischen Einstellungen für die ausgewählte Eingabeaktion.
Aufruf: Klick auf Konfigurieren in Eigenschaft Eingabekonfiguration.
Voraussetzung: Im Editor ist ein Element selektiert.
Siehe auch
Eingabeaktion 'Benutzerverwaltung'
Dialoge und Aktionen |
Konfiguriert, welcher der möglichen Benutzerverwaltungsdialoge oder welche Aktion auf das Eingabeereignis folgt. Hinweis: Welcher Dialog zur Laufzeit verwendet wird, ist im Visualisierungsmanager in Registerkarte Dialogeinstellungen eingestellt. Siehe dort
Voreingestellt sind Dialoge aus der Bibliothek VisuUserManagement. |
Anmelden |
Eingabeaufforderung für das Anmelden öffnet sich. Voreinstellung: VisuUserManagement.VUM_Login in Dialog Einloggen |
Abmelden |
Aktueller Benutzer wird abgemeldet. |
Benutzerpasswort ändern |
Dialog für Passwortänderung öffnet sich. Voreinstellung: VisuUserManagement.VUM_ChangePassword in Dialog Passwortänderung |
Benutzerverwaltung öffnen |
Dialog für Konfigurationsänderung öffnet sich. Voreinstellung: VisuUserManagement.VUM_UserManagement in Dialog Konfigurationsänderung |
Siehe auch
Eingabeaktion 'Dialog schließen'
Dialog |
Visualisierung des Typs Dialog, der geschlossen werden wird.
Beispiel: Standarddialoge der Bibliothek VisuDialogs, die üblicherweise im Projekt eingebunden ist.
Hinweis: Ob eine Visualisierung als Dialog verwendet werden kann, ist in ihrer Objekteigenschaft in Registerkarte Visualisierung eingestellt. |
Ergebnis |
Rückgabewert mit dem der Dialog geschlossen wird. Hinweis: Wenn auf das Schließen hin weitere Eingabeaktionen folgen, sind diese in der Eigenschaft Eingabekonfiguration ‣ OnDialogClosed des Elements konfiguriert. |
Kein |
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OK |
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Abbrechen |
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Beenden |
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Erneut versuchen |
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Ignorieren |
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Ja |
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Nein |
Siehe auch
Dialog |
Visualisierung (Typ Dialog). Der Dialog wird geöffnet.
Hinweis: Die Bibliothek VisuDialogs stellt Visualisierungen (Typ Dialog) zur Verfügung.
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Übergabeparameter des Dialogs |
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Parameter |
Schnittstellenparameter, so wie im Schnittstelleneditor der Visualisierung deklariert. Beispiel: filelistProvider |
Typ |
Datentyp des Parameters, so wie im Schnittstelleneditor der Visualisierung deklariert. Beispiel: VISU_FBFILELISTPROVIDER |
Wert |
Variable (Datentyp konform zum Datentyp des Parameters). Der Wert der Variablen wird beim Öffnen des Dialogs gelesen und an den Parameter übergeben. Beispiel: PLC_PRG.fileListProvider //Instance of function block VisuDialogs.Visu_FbFileListProvider
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Hier ist aktiviert, bei welchen Rückgabewert des Dialogs auf die Var_OUTPUT-Variablen und die VAR_IN_OUT-Variablen geschrieben wird. Danach schließt sich der Dialog. |
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Aktualisiere
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Hinweis: Die Parameter werden aktualisiert, bevor der Dialog geschlossen wird. Bis dahin werden die Werte temporär abgelegt. Sie werden also nicht als Referenz sondern als Kopie verarbeitet. |
Kein |
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OK |
|
Abbrechen |
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Beenden |
|
Erneut versuchen |
|
Ignorieren |
|
Ja |
|
Nein |
Dialog modal öffnen |
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Position zum Öffnen |
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Zentriert |
Der Dialog erscheint in Bezug zur Visualisierung zentriert. |
Position |
Der Dialog erscheint an der angegebenen Position, so wie in X und Y definiert. |
X |
Positionsangabe in Pixel oder als Variable (ganzzahliger Datentyp) |
Y |
Positionsangabe in Pixel oder als Variable (ganzzahliger Datentyp) |
Siehe auch
Eingabeaktion 'Sprachumschaltung'
Sprache |
Sprache, auf die umgeschaltet wird. Beispiel: en
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Eingabeaktion 'Visualisierungswechsel'
Zuweisen |
Visualisierung aus dem Projekt oder einer Bibliothek, auf die umgeschaltet wird. Beispiel: visMain |
Ausdruck zuweisen |
Variable (STRING). Sie enthält den Namen der Visualisierung, auf die umgeschaltet wird. Beispiel: strVisMain: STRING := 'PLC_PRG.visMain'; Tipp: Wenn ein Visualisierungswechsel abhängig von einem Zustand ist, kann die Variable entsprechend gesetzt werden. |
Die Applikation speichert die Reihenfolge, in der Visualisierungen aufgerufen werden. Dies kann verwendet werden um |
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Vorherige Visualisierung |
Voraussetzung: Es gab bereits einen Visualisierungswechsel. |
Nächste Visualisierung |
Voraussetzung: Es gab bereits einen Visualisierungswechsel, der über Vorherige Visualisierung aufgerufen wurde. |
Visualisierung, die auf die Benutzereingabe hin dargestellt wird |
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Zuweisen |
Visualisierung, ausgewählt aus allen verfügbaren Visualisierungen des Projekts oder der Bibliotheken Beispiel: visMain |
Ausdruck zuweisen |
Variable (STRING), die den Namen der Visualisierung enthält. Beispiel: PLC_PRG.strVisu bei folgendem Applikationscode: strVisu: STRING := 'visMain'; |
Intern wird die Reihenfolge gespeichert, in der Visualisierungen nacheinander über Benutzereingaben angezeigt werden. Die folgenden beiden Optionen nutzen diese Information. |
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Vorherige Visualisierung |
Voraussetzung: Es gab bereits einen Visualisierungswechsel. |
Nächste Visualisierung |
Voraussetzung: Es gab bereits einen Visualisierungswechsel, der über Vorherige Visualisierung aufgerufen wurde. |
Eingabeaktion 'Befehl ausführen'
Hier ist eine Liste mit Befehlen und deren Übergabeparameter konfiguriert, die die Visualisierung bei Eintreten des Eingabeereignisses abarbeitet.
Befehle konfigurieren |
Befehl aus der Auswahlliste. Um den Befehl in die Liste einzutragen, klicken Sie auf das Symbol
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Der Befehl unter Befehle konfigurieren wird in die Liste eingetragen |
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Befehl wird entfernt Voraussetzung: Ein Befehl ist selektiert. |
Die Reihenfolge in der Liste definiert die Reihenfolge der Ausführung. |
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|
Der selektierte Befehl wird in der Liste um eine Position nach unten geschoben. |
|
Der selektierte Befehl wird in der Liste um eine Position nach oben geschoben. |
Befehl Programm auf der Steuerung ausführen
Befehl |
1. Parameter |
2. Parameter |
ExecutePlcProgram |
'C:\\programs\\notepad.exe' |
'Notes_A.txt' |
EXE-Datei, die auf der Steuerung ausgeführt wird. Das Programm wird auf der SPS ausgeführt und darf deshalb nicht interaktiv sein und es darf keine Benutzeroberfläche haben. Möglich ist ein Programm, das zum Beispiel eine Datei kopiert. |
Programmname mit Verzeichnis als STRING in einfachen Anführungszeichen |
Argumente des Programms als STRING in einfachen Anführungszeichen Beispiel: Name der Datei, die das Programm öffnet |
Befehl Programm beim Client ausführen
Befehl |
1. Parameter |
2. Parameter |
ExecuteClientProgram |
'C:\\programs\\notepad.exe' |
'Notes_A.txt' |
EXE-Datei, die auf der Darstellungsvariante ausgeführt wird. Ausnahme: WebVisu! Das Programme wird im Kontext der Darstellungsvariante ausgeführt. Somit darf das Programm interaktiv und mit Benutzeroberfläche sein. |
Programmname mit Verzeichnis als STRING in einfachen Anführungszeichen |
Argumente des Programms als STRING in Beispiel: Name der Datei, die das Programm öffnet. |
Hinweis
Wenn die Visualisierung als CODESYS WebVisu dargestellt wird, kann kein Programm (exe-Datei) gestartet werden!
Befehl Zu URL (WebVisu) navigieren
Befehl |
1. Parameter |
2. Parameter |
NavigateURL |
'http://de.wikipedia.org' PLC_PRG.stURL |
'replace' |
Die Visualisierung navigiert zur Webseite der URL. Voraussetzung: Visualisierung wird als CODESYS WebVisu ausgeführt. |
URL
|
Wenn kein Parameter angebeben ist, wird die Webseite in einem neuen Fenster oder einer neuen Registerkarte dargestellt. Wenn 'replace' angegeben ist, wird die CODESYS WebVisu durch die Webseite ersetzt. |
Befehl |
1. Parameter |
2. Parameter |
ReadRecipe |
'RecipeDefinitionForModules' |
'RecipeModuleA' |
Name der Rezepturdefinition
|
Name der Rezeptur
|
|
Zur Laufzeit der Visualisierung werden die Istwerte aus den Variablen der Rezepturdefinition von der Steuerung gelesen und in die angegebene Rezeptur geschrieben. Dabei werden die Werte implizit (in einer Datei auf der Steuerung) gespeichert und in der Rezepturdefinition im Rezeptur-Manager in CODESYS angezeigt. In anderen Worten: Die in CODESYS verwaltete Rezeptur wird mit den Werten aus der Steuerung aktualisiert. |
Befehl |
1. Parameter |
2. Parameter |
WriteRecipe |
PLC_PRG.stRecipeDef |
PLC_PRG.stRecipe |
Name der betroffenen Rezepturdefinition
|
Name der Rezeptur (aus der Rezepturdefinition)
|
|
Zur Laufzeit der Visualisierung werden die Werte der Rezeptur, so wie sie im Rezeptur-Manager vorliegen, auf die Variablen in der Steuerung geschrieben. |
Befehl Speichere Rezeptur in eine Datei
Befehl |
1. Parameter |
2. Parameter |
SaveRecipeAs |
PLC_PRG.stRecipeDef |
PLC_PRG.stRecipe |
Name der betroffenen Rezepturdefinition
|
Name der betroffenen Rezeptur, die aktualisiert und in einer Datei gespeichert wird.
Optionaler Parameter: Wenn Sie hier keinen Übergabeparameter angeben, werden die Werte aus den Rezepturvariablen nur in der danach angegebenen Datei gespeichert. Die impliziten Rezepturdateien werden nicht aktualisiert. |
|
Zur Laufzeit der Visualisierung öffnet der Dialog Save Recipe as und fordert den Benutzer auf einen Speicherort auf der Steuerung und einen Dateinamen anzugeben. Der Dateiname darf nicht <Rezeptur>.<Rezepturdefinition> sein. Die Dateierweiterung ist .txtrecipe. Der Benutzer kann dann die Datei, die die Istwerte aus den Rezepturvariablen enthält, speichern. Wenn im 2. Parameter kein Übergabeparameter angegeben ist, wird die Datei gespeichert ohne eine implizite Rezepturdatei zu ändern. Wenn im 2. Parameter ein Übergabeparameter angegeben ist, wird auch die implizite Rezepturdatei aktualisiert. Hinweis: Wenn die Option Rezepturänderungen automatisch in Rezepturdateien speichern in Registerkarte Rezeptur-Manager - Allgemein aktiviert ist, ist die Rezepturdefinition in CODESYS und die impliziten Rezepturdateien automatisch gleich. Hinweis: Auf der Steuerung befinden sich implizite (automatisch erstellte) Rezepturdateien mit Namen <Rezeptur>.<Rezepturdefinition>.txtrecipe. Sie dienen üblicherweise der Applikation als Zwischenablage beim Lesen und Schreiben von Rezepturvariablen. |
Befehl Lade Rezeptur aus einer Datei
Befehl |
1. Parameter |
2. Parameter |
LoadRecipeFrom |
PLC_PRG.stReccipeDef |
PLC_PRG.stReccipe |
Name der betroffenen Rezepturdefinition
|
Name der betroffenen Rezeptur
|
|
Zur Laufzeit der Visualisierung öffnet der Dialog Load Recipe. Er bietet dem Visualisierungsbenutzer eine Liste mit Dateien an, die auf dem Dateisystem der Steuerung liegen und filtert nach der Erweiterung txtrecipe. Die ausgewählte Datei kann geladen werden. Die Rezepturen aus der Datei werden dann in die impliziten Dateien geschrieben und im Rezeptur-Manager in der angegebenen Rezepturdefinition in der angegebenen Rezeptur eingelesen. Voraussetzung: Die Datei wurde mit dem Befehl SaveRecipeAs erstellt. |
Befehl |
1. Parameter |
2. Parameter |
WriteRecipe |
PLC_PRG.stRecipeDef |
PLC_PRG.stRecipe_New |
Name der betroffenen Rezepturdefinition
|
Name der neuen Rezeptur
|
|
Zur Laufzeit der Visualisierung wird in der angegebenen Rezepturdefinition eine neue Rezeptur erstellt. |
Befehl |
1. Parameter |
2. Parameter |
WriteRecipe |
PLC_PRG.stRecipeDef |
PLC_PRG.stRecipe |
Name der betroffenen Rezepturdefinition
|
Name der Rezeptur
|
|
Zur Laufzeit der Visualisierung wird die angegebene Rezeptur´aus der angegebenen Rezepturdefinition gelöscht. |
Befehl |
1. Parameter |
2. Parameter |
|
Optional: Dateinamen für das Visualisierungsbild, das gedruckt wird, zum Beispiel: 'Startbild' |
Für den Befehl Print kann kein 2. Parameter angegeben werden. |
Zur Laufzeit der Visualisierung öffnet sich der Standarddialog Drucker. In dem Dialog wählen Sie einen Drucker aus und konfigurieren Sie weitere Druckeinstellungen. Wenn Sie den Dialog bestätigen, wird das aktuell dargestellte Visualisierungsbild gedruckt. Hinweis: Der Befehl kann in der WebVisu nicht ausgeführt werden. |
Siehe auch
Eingabeaktion 'Framevisualisierung umschalten'
Bei Auftreten des Eingabeereignisses schaltet in einem Frame die Darstellung auf eine andere Visualisierung um.
Auswahlart |
|
Lokale Visualisierung |
Das Gruppe Frameauswahl ist sichtbar. |
Beliebige Visualisierung |
Die Gruppe Auswahl von Frame und Visualisierung ist sichtbar. |
Voraussetzung: Lokale Visualisierung ist aktiviert. |
|
Frameauswahl |
Liste mit allen Frames, die die aktive Visualisierung enthält. Unter jedem Frame sind die referenzierten Visualisierungen aufgelistet, so wie sie auch in der Eigenschaft Referenzierte Visualisierungen des jeweiligen Frames festgelegt sind. Beispiel:
|
Auswahl zuweisen |
Die Auswahl in Eingabefeld Frame-Auswahl wird übernommen und erscheint in den Einstellungen Ausgewählter Frame und Ausgewählte Visualisierung. Voraussetzung: Sie haben in Eingabefeld Frame-Auswahl eine Visualisierung selektiert! |
Auswahl des Frames |
Name des Frames, in dem umgeschaltet wird. Beispiel: MainArea Tipp: Verwenden Sie den Befehl Auswahl zuweisen um die Einstellung hier zu ändern. |
Visualisierungsauswahl |
Name der Visualisierung, auf die umgeschaltet wird. Beispiel: visMainArea Tipp: Verwenden Sie den Befehl Auswahl zuweisen um die Einstellung hier zu ändern. |
Voraussetzung: Beliebige Visualisierung ist aktiviert. |
|
Auswahl von Frame und Visualisierung |
Enthält den Frame, in dem umgeschaltet wird. |
Zuweisen |
Frame mit vollständigem Pfad, in dem umgeschaltet wird. Auf welche Visualisierung bestimmt der Index. Beispiel: visMain.frameA.visB.frameB Die Pfadangabe erfolgt im Format: <Visualisierungsname>.<Framename> { <Visualisierungsname>.<Framename> } Hinweis: Visualisierungen können beliebig tief verschachtelt sein. Entsprechend komplex ist der Pfad. |
Ausdruck zuweisen |
Variable (STRING). Enthält den Pfad des Frames, in dem umgeschaltet wird. Beispiel: strFrane: STRING := 'visMain.frameA.visB.frameB'; |
Auszuwählender Index |
Index, der bestimmt, welche der referenzierten Visualisierungen dargestellt wird
Hinweis: Die referenzierten Visualisierungen eines Frames werden über ihre Reihenfolge automatisch indiziert. |
Voraussetzung: Das Projekt enthält Visualisierungen, die eine Struktur bilden.
Siehe auch
Eingabeaktion 'Variable schreiben'
Die Konfiguration der Eingabeaktion bestimmt, wie ein Visualisierungsbenutzer einen Wert eingibt und auf welche Variable der Wert geschrieben wird.
Eingabetyp Art und Weise, wie zur Eingabe aufgefordert wird. |
|
Standard |
Ein Eingabefeld oder bei Bedarf (wenn die Darstellungsvariante über keine Hardwaretastatur verfügt) eine virtuelle Tastatur erscheint. Hinweis: Die Standardmöglichkeit für eine Texteingabe zur Laufzeit ist im Visualisierungsmanager festgelegt: Registerkarte Dialog-Einstellungen, Einstellungen für die Standardtexteingabe. |
Texteingabe |
Ein Eingabefeld erscheint. Sie können eine Zahl oder einen Text über Tastatur eingeben. Voraussetzung: Die Darstellungsvariante verfügt über eine Tastatur als Eingabegerät. |
Texteingabe mit Grenzen |
Ein Eingabefeld erscheint. Sie können eine Zahl oder einen Text über Tastatur eingeben. Das Feld zeigt zusätzlich den Wertebereich für die Eingabe an. Bei Unterschreiten oder Überschreiten wird der Eingabewert rot dargestellt. Voraussetzung: Die Darstellungsvariante verfügt über eine Tastatur als Eingabegerät. |
VisuDialogs.Keypad |
Eine virtuelle Tastatur erscheint. Sie können damit eine Zahl oder einen Text eingeben. |
VisuDialogs.Numpad |
Eine virtuelle Tastatur erscheint. Sie können damit eine Zahl eingeben. |
VisuDialogs.NumpadExtended |
Eine virtuelle Tastatur erscheint. Sie können damit eine Zahl eingeben. Hier ist auch das Hexadezimal- oder Exponentialformat erlaubt. |
Variable zur Bearbeitung auswählen |
|
Textausgabevariable verwenden |
|
Andere Variable verwenden |
Beispiel: PLC_PRG.iVariable |
Initiales Darstellungsformat |
Platzhalter mit Formatierungsangabe. Sie bestimmt das Ausgabeformat für den Variablenwert und für die Eingabegrenzen. Beispiel: %2.3f für die Darstellung des Werts als Dezimalbruch mit Komma. |
Min |
Minimalwert der Eingabegrenze. Wenn ein Benutzer einen kleineren Wert eingibt, wird er nicht übernommen.
|
Max |
Maximalwert der Eingabegrenze. Wenn ein Benutzer einen größeren Wert eingibt, wird er nicht übernommen.
|
Dialogtitel |
Text, der in der Titelleiste des Dialog angezeigt wird. Optional.
|
Passwort-Feld |
|
Position, an der der Eingabedialog geöffnet werden soll
Globale Einstellungen verwenden (vom Visualisierungsmanager) |
|
Zentriert |
|
Position |
X, Y: Variable oder direkte Zahl (Pixel) zur Definition der linken oberen Ecke des Dialogs im Koordinatensystem des Visualisierungsfensters. Sie können hier den Platzhalter ElementRectangle.ptTopLeft.iX beziehungsweise .iY ElementRectangle.ptBottomRight.iY verwenden. Er wird zur Laufzeit durch die Koordinaten des aufrufenden Elements ersetzt. |
Siehe auch
Eingabeaktion 'ST-Code ausführen'
Eingabefeld |
Editor für Code als strukturierter Text |
Eingabeaktion 'Variable umschalten'
Variable |
Variable (BOOL). Sie schaltet bei einem Eingabeereignis zwischen TRUE und FALSE um. Beispiel: PLC_PRG.bSwitch |
Eingabeaktion 'Dateiübertragung'
Richtung |
Von der SPS zur Visualisierung Von der Visualisierung zur SPS |
Typ |
Datei Streaming |
Dateiname |
Voraussetzung: Der Typ der Übertragung ist Datei. Name für die Datei im Dateisystem der Steuerung. Der Dateiname kann als Variable vom Typ STRING, oder direkt in einfachen Anführungszeichen eingegeben werden. Als Dateiname kann auch ein absoluter oder relativer Pfad mit Verzeichnisinformation angegeben werden. Beispiele: 'E:\\temp\\test.txt' -> absoluter Pfad. 'MyData/test.txt' -> relativer Pfad. Die Datei wird im Unterverzeichnis PlcLogic/MyData abgelegt. "PlcLogic" ist die Standardauflösung für den Verzeichnisplatzhalter $PLCLOGIC$. Dieser Platzhalter muss nicht, kann aber zusätzlich angegeben werden: '$$PLCLOGIC$$/MyData/test.txt'). '$$VISU$$/test.txt' -> relativer Pfad. Die Datei wird im Unterverzeichnis PlcLogic/visu abgelegt. "visu" ist die Standardauflösung für den Platzhalter $VISU$). Es könnte auch konkret 'visu/test.txt' angegeben werden. '$$PLCLOGIC$$/test.txt' -> relativer Pfad. Die Datei wird im Unterverzeichnis PlcLogic abgelegt. Hinweis: Wenn der Pfad in der Visualisierung mit Hilfe eines Elements "Textfeld" editiert wird, muss das Maskierungszeichen $ nicht angegeben werden: $VISU$/dummy.txt |
Streaming Instanzname |
Instanzname des Objekts, das die Daten für die Übertragung im Streaming-Modus liefert. Das Objekt muss die Schnittstelle IVisuStreamReader (SPS --> Visualisierung) oder IVisuStreamWriter (Visualisierung --> SPS) implementieren. Voraussetzung: Der Typ der Übertragung ist Streaming. |
Steuer-Flags |
Variable vom Typ DWORD. Mit diesen Flags werden Optionen für die Datenübertragung gesteuert. Diese Variable kann eine Kombination aus nachfolgenden Flags sein: Mit VisuElems.VisuEnumFileTransferControlFlags.UseOriginalFileName: Legt fest, ob der gewählte Dateiname auch in der Steuerung verwendet wird. VisuEnumFileTransferControlFlags.ConfirmFileOverwriteInPlc: Legt fest, ob der Anwender das Überschreiben einer bereits vorhandenen Datei bestätigen muss. |
Übertragung läuft |
Boolesche Variable (optional) TRUE: Die Übertragung läuft. |
Übertragung erfolgreich |
Boolesche Variable (optiona)l TRUE: Die Übertragung ist erfolgreich beendet. |
Fehlercode |
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Verhalten im Onlinebetrieb (Typ Datei)
Übertragung von der Steuerung zur Visualisierung (Bediengerät): Dialog Datei speichern öffnet sich. Hier kann für die Datei, die in der Eingabekonfiguration unter Dateiname angegeben ist, ein Ablageort und -name auf dem Bediengerät definiert werden. Die Datei wird dann dort gespeichert.
Übertragung von der Visualisierung (Bediengerät) zur Steuerung: Dialog Datei öffnen öffnet sich. Hier kann eine beliebige Datei ausgewählt werden, die dann auf der Steuerung gemäß der Angabe in Dateiname gespeichert wird.