Registrieren nicht-zyklischer Datenbereiche

Allgemeines

Datenbereiche können im PROFIBUS DPV1-Slave registriert werden. Nicht-zyklische Prüfungen (AsyncRead und AsyncWrite) für registrierte Datenbereiche werden dann automatisch vom PROFIBUS DPV1-Slave vorverarbeitet. Es sind ein Steckplatz und ein Index erforderlich, um nicht-zyklische Datenbereiche adressieren zu können.

Zum Erstellen eines nicht-zyklischen Moduls wird die Struktur ST_PROFIBUSDPV1AsyncData­Module verwendet. In diese Struktur müssen ein Steckplatz und ein Index sowie ein Zeiger auf einen Datenbereich und die Länge der Daten an dieser Adresse eingegeben werden.

Es ist darauf zu achten, dass der Pointer pbyData auf einen Speicherbereich zeigt, der zur Laufzeit wirklich existiert und nicht gelöscht wird. Dazu sollte z.B. das Array als Variable im Programm deklariert werden. Die Datenmodul-Strukturen müssen nicht dauerhaft verfügbar sein, da die Inhalte der Struktur beim Registrieren des Datenmoduls kopiert werden.

Ein Programmbeispiel für die Registrierung azyklischer Datenbereiche finden Sie hier.

Eine Auflistung aller relevanten Methoden und der zugehörigen Schnittstellen finden Sie unter Relevante Methoden (Registrierung Datenbereiche).