Node-ID |
Die Knotennummer identifiziert das CAN-Modul eindeutig (Wert zwischen 1 und 127). |
Geräteprofil |
Das Geräteprofil, das der CANopen-Slave implementieren soll. Wenn eine Datenbank (*.CODB) für Objektverzeichnisse vorhanden ist, wird die Auswahl im Dialog Objektverzeichnis entsprechend der Geräteprofil-ID angepasst. Die Geräteprofil-IDs sind in den Spezifikationen der CIA definiert. |
E/A-Bereich bearbeiten |
Die Ein- und Ausgänge des CANopen Slaves werden durch E/A-Bereiche repräsentiert. Ein E/A-Bereich ist eine Sammlung von Eingängen und Ausgängen des gleichen Datentyps. Für jeden Eingang / Ausgang werden automatisch ein E/A-Kanal und eine Mapping-Variable angelegt. Die Mapping-Variablen ermöglichen, dass die E/As im Applikationsprogramm gelesen bzw. geschrieben werden können. Schaltfläche E/A-Bereich bearbeiten... öffnet den gleichnamigen Dialog zum Definieren der E/A-Bereiche und des entsprechenden Objektverzeichnis-Index des Slaves. Die mögliche Anzahl und Größe der E/A-Bereiche hängt von der Zahl der nicht verwendeten PDOs ab. Die aktuelle Zahl Verwendete TxPDOs und Verwendete RxPDOs wird immer unterhalb der Tabelle angezeigt. Ab Version 3.5.4.0 des CANopen Local Device sind bis zu 512 PDOs (Tx wie Rx) möglich (ältere Versionen nur max. 16 PDOs). |
SDO-Parameterbereich bearbeiten |
Öffnet den Dialog SDO-Parameterbereich bearbeiten. Details dazu finden Sie in der Beschreibung des Dialogs. |
Safety E/A-Bereich bearbeiten |
Die Schaltfläche ist nur bei einem CANopen Safety Slave verfügbar. Öffnet den Dialog Safety E/A-Bereich bearbeiten zum Definieren der sicheren E/A Bereiche. Mit diesem Befehl kann auf einfachem Weg ein Safety E/A-Bereich definiert werden, da die jeweiligen SRDOs inklusive Mappings automatisch erzeugt werden. |
Herstellername |
Allgemeine Angabe, die in der EDS-Datei gespeichert werden. |
Herstellernummer |
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Produktname |
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Produktnummer |
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Revisionsnummer |
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Ins Geräterepository installieren |
Wenn bereits ein Gerät mit der selben Geräteidentifikation installiert ist, erfolgt eine Abfrage, ob das Gerät überschrieben werden soll. Wenn das Gerät unter einem CANopen-Manager als CANopen Remote Device eingefügt ist, erfolgt eine Abfrage, ob ein automatisches Aktualisieren des Geräts durchgeführt werden soll. |
EDS-Datei exportieren |
Die EDS-Datei wird gemäß Standard CiA 306 erzeugt und auf dem lokalen Rechner gespeichert. Somit kann die EDS-Datei in einer externen Konfigurationsdatei genutzt werden. |
Siehe auch
Der Dialog zeigt die gerade gültigen E/A-Bereiche des Slaves.
Bereich hinzufügen |
Öffnet den Dialog E/A-Bereich hinzufügen. Wenn Sie bereits alle PDOs verwendet haben, ist der Dialog nicht editierbar. |
Verwendete TxPDOs |
Anzahl aktuell verwendeter TxPDOs / maximal möglicher TxPDOs |
Verwendete RxPDOs |
Anzahl aktuell verwendeter RxPDOs / maximal möglicher RxPDOs |
E/A-Typ |
Eingang oder Ausgang |
Bereichsname |
Ein eindeutiger Standardname wird automatisch eingetragen, kann aber verändert werden. |
Objektindex |
Index im Objektverzeichnis des Slaves, der dem neuen Objekt zugewiesen wird. |
Anzahl |
Anzahl der E/As. Die möglichen Werte hängen vom Datentyp und der aktuellen Anzahl der nicht verwendeten PDOs ab. |
Datentyp |
Auswahl an möglichen Datentypen. |
Neues PDO forcen |
E/A-Bereich wird auf ein neues PDO abgebildet, auch wenn das vorliegende PDO Mapping noch nicht voll ist.
möglich), bevor ein neues PDO angelegt wird. |
OK |
Aktiviert den neuen E/A-Bereich. Eingangs-/Ausgangs-Kanäle und Mapping-Variablen werden angelegt. Im Objektverzeichnis des Geräts erhält jeder E/A-Bereich einen eigenen Index (Ausgangsbereich: 0x3000 – 0x30FF, Eingangsbereich: 0x3800 – 0x38FF) und jeder einzelne Eingang / Ausgang innerhalb des E/A-Bereichs einen Subindex. Beim Anlegen eines E/A-Bereichs werden automatisch PDOs erzeugt (RxPDOs beginnen mit 0x1400, TxPDOs mit 0x1800). Wenn die Option Neues PDO forcen aktiviert ist (s.o.), werden die E/As automatisch nacheinander auf diese neuen PDOs abgebildet. |
Sie können Lese/Schreib-Parameter (SDO-Parameter) definieren, die von SDOs gelesen
bzw. geschrieben werden können. Dazu müssen Sie Parameterbereiche definieren, die
jeweils eine Sammlung von Parametern des gleichen Datentyps sind. Für jeden SDO-Parameter
werden automatisch ein E/A-Kanal und eine Mapping-Variable angelegt.
Die Mapping-Variablen erlauben das Lesen oder Schreiben von E/As mit Hilfe des Applikationsprogramms.
Im Objektverzeichnis des Geräts ist jeder SDO-Parameterbereich mit einem eigenen
Index vertreten und jeder einzelne SDO-Parameter innerhalb des Parameterbereichs
mit einem Subindex:
SDO Schreib-Parameterbereich: 0x5000 - 0x50FF
SDO Lese-Parameterbereich: 0x5800 – 0x58FF
Der Dialog zeigt die aktuell gültigen Parameterbereiche und ihre Objektverzeichnis-Indizes.
Der Dialog ermöglicht Ihnen auf einfache Weise E/As hinzuzufügen. |
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SDO-Zugriffstyp |
Nur Lesen oder Lesen/Schreiben. |
Bereichsname |
Ein eindeutiger Name wird automatisch eingetragen, kann aber abgeändert werden. |
Objektindex |
Index im Objektverzeichnis des Slaves, der dem neuen Objekt zugewiesen wird. |
Anzahl |
Anzahl der Parameter |
Datentyp |
Auswahl an möglichen Datentypen |
Der Dialog zeigt die gerade gültigen Safety E/A-Bereiche des Slaves. |
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E/A-Übersicht |
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Bereich hinzufügen |
Öffnet den Dialog Safety E/A-Bereich hinzufügen. |
Bereich löschen |
Löscht den selektierten Safety E/A-Bereich. |
Verwendete SRDOs |
<Anzahl aktuell verwendeter SRDOs> /<maximal möglicher SRDOs> (64). |
E/A-Richtung |
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Name des Bereichs |
Ein Name wird automatisch eingetragen, zum Beispiel |
Index Einfaches Datenobjekt |
Index des einfachen Datenobjekts im Objektverzeichnis des Slaves |
Index Inverses Datenobjekt |
Index des inversen Datenobjekts im Objektverzeichnis des Slaves |
Anzahl |
Anzahl der Safety E/As. Die möglichen Werte hängen vom Datentyp und der aktuellen Anzahl der nicht verwendeten SRDOs ab. |
Datentyp |
Auswahl eines SAFE-Datentyps.
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Neues SRDO forcen |
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OK |
Aktiviert den neuen Safety E/A-Bereich. Die SRDOs inklusive Mapping werden automatisch generiert. Im Objektverzeichnis des Geräts erhält jeder E/A-Bereich einen eigenen Index (Ausgangsbereich: 0x3000 – 0x30FF, Eingangsbereich: 0x3800 – 0x38FF) und jeder einzelne Eingang/Ausgang innerhalb des E/A-Bereichs einen Subindex. |