Objekt: Modbus Slave Device seriell
Die Registerkarte enthält die Grundeinstellung für die Kommunikation im Netzwerk.
Unit ID |
Unit-ID des Slaves |
Watchdog |
Die eingehenden Daten (Holding Register / %I-Bereich) werden auf Null zurückgesetzt, wenn das Modbus-Gerät keine gültigen Anfragen des Masters erhält. |
Holding Registers (%IW) |
Anzahl der Holding-Register: Mögliche Werte: 1-4096. Maximale Anzahl kann in der Gerätebeschreibung eingegrenzt werden.
Schreibbar: |
Input Registers (%QW) |
Anzahl der Input-Register: Mögliche Werte: 1-4096. Maximale Anzahl kann in der Gerätebeschreibung eingegrenzt werden. |
Änderungen der Eingangs-/Ausgangs-Assembly-Größe wirken sich unmittelbar auf die Anzahl der konfigurierbaren Parameter im E/A-Abbild aus.
Modbus definiert für E/A-Daten ein Datenmodell mit vier Bereichen
Eingänge und Ausgänge sind dabei, wie bei allen Feldbussen, jeweils aus der Sicht des "Host". Diese Datenbereiche haben beliebige, vom Hersteller definierte, logische Start-Offsets. Die hinter den Modbus-Datenbereichen liegenden E/A-Daten können sich überlappen oder voneinander unabhängig sein. Details zum Modbus-Datenmodell siehe Modbus-Protokoll-Spezifikation Kapitel. 4.3 und 4.4 (www.modbus.org ) Beim CODESYS Modbus Device sind Input-Register und Discrete-Inputs sowie Holding-Register und Coils jeweils auf die selben E/A-Daten abgebildet. Dies ist auch dann der Fall, wenn sie über unterschiedliche logische Start-Offsets angesprochen werden. |
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Startadressen: |
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Coils |
Definition der Startadresse des jeweiligen Modbus-Datenbereichs. |
Discrete Inputs |
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Holding Register |
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Input Register |
Siehe auch