Mit dem Befehl wird ein kompletter Trace mit Konfiguration, Daten und Zeitstempeln, der in einer Datei gespeichert wurde, zurück in den Editor geladen. Bei Ausführung dieses Befehls wird der Dialog geöffnet, der einem Standarddialog für die Suche nach Dateien entspricht. Er ermöglicht Ihnen, nach einer gespeicherten Trace-Konfiguration zu suchen. Wählen Sie in der Liste zwischen den Formaten Trace-Ausgabe (*trace.csv) oder Trace-Datei (trace*.). Wählen Sie aus der Liste passender Dateien eine Datei aus und schließen Sie den Dialog, indem Sie auf klicken. Danach wird das Diagramm mit den Konfigurationseinstellungen angezeigt, die in der Datei gespeichert sind. Die Datei wurde u. U. durch Ausführung des Befehls erstellt.
Mit dem Befehl werden aktuelle Traces in einer Datei gespeichert. Er öffnet den Dialog (Standarddialog zum Speichern einer Datei). In diesem Dialog können Sie einen Dateinamen und einen Speicherort festlegen. Wählen Sie in der Liste zwischen den Formaten TRACE (*.trace) oder TXT *.txt). Geben Sie einen Namen und einen Pfad ein und schließen Sie den Dialog, indem Sie auf klicken.
Traces, gespeichert als Trace-Datei (TRACE-Format: (*.trace)), die die Konfigurationseinstellungen und die erfassten Daten mit dazugehörigem Zeitstempel enthält. Diese Daten können erneut in den Trace-Editor geladen werden. Dort kann eine Offlineanalyse des Trace vorgenommen werden. Führen Sie zum erneuten Laden den Befehl aus.
Traces, gespeichert als Textdatei (TXT-Format: *.txt). Diese Datei enthält keine Konfigurationsdaten, listet aber die Daten mit den dazugehörigen Zeitstempeln auf. Eine solche Textdatei kann geladen und mit Tools bearbeitet werden, die das CSV-Format kennen. Der Trace-Editor selbst kann dieses Format nicht lesen. Ein erneutes Laden in den Trace-Editor ist nicht möglich.
Mit dem Befehl kann eine Konfigurationsdatei im symbolischen Trace-Konfigurations-Format (*.traceconfig) erstellt werden, die die Konfiguration des bearbeiteten Trace-Objekts enthält.
Die folgenden Voraussetzungen müssen erfüllt sein:
In der Anwendung ist eine Symbolkonfiguration definiert.
Die in der Trace-Konfiguration verwendeten Variablen müssen auch im Symbolkonfigurations-Editor definiert werden.
Der in der Trace-Konfiguration festgelegte Task ist in der Anwendung sogar mit identischem Namen vorhanden.
Der Name der Anwendung, in der der Trace gespeichert ist, ist identisch mit dem Namen der Anwendung, in die der Trace geladen wird.
Der Zugriff auf die Variablen erfolgt symbolisch. Dies hat den Vorteil, dass die Konfigurationsdatei von jeder Anwendung genutzt werden kann, die diese symbolische Konfiguration aufweist. Wenn die Voraussetzungen erfüllt sind, kann der Trace-Manager die gespeicherte Konfiguration auf jedem Laufzeitsystem verwenden.
Bei Ausführung des Befehls wird nach einer Warnung ein Dialogfeld geöffnet, in dem Sie eine symbolische Konfigurationsdatei speichern können. Suchen Sie nach einem Verzeichnis, geben Sie einen Dateinamen ein und schließen Sie den Dialog, indem Sie auf klicken.