Master oder Slave konnten nicht erfolgreich synchronisiert werden. Die IP-Adresse (SlaveIPAddress) der Sync. Das Modul wurde zweimal zugewiesen.

Den Parameter SlaveIPAddress der Synchronisationsmodule in der Synchronisation der Master-SPS-Konfiguration prüfen und nach Bedarf korrigieren.

Die Sercos-Schleife befindet sich nicht in Phase 4.

Neustart des Sercos-Busses in Phase 4.

Die MasterID wurde bereits von einem anderen Synchronisationsmaster verwendet, der sich in demselben Netzwerk befindet.

MasterID ändern.

Die Protokollversion des Synchronisationsmasters stimmt nicht länger mit der Protokollversion des Synchronisationsslaves überein.

oKompatible Softwareversionen für die Steuerungen verwenden.

oIhren Schneider Electric-Ansprechpartner kontaktieren.

Der Synchronisationsmaster antwortet nicht auf einen Ping.

Ethernet-Verbindung zum Synchronisationsmaster prüfen und nach Bedarf korrigieren.

Die IP-Adresse (SlaveIPAddress) der Sync. Das Modul wurde zweimal zugewiesen.

Den Parameter SlaveIPAddress der Synchronisationsmodule in der Synchronisation der Master-SPS-Konfiguration prüfen und nach Bedarf korrigieren.

Die SlaveCycleTime entspricht nicht dem Mehrfachen der Zykluszeit für den Sercos.

Parameter SlaveCycleTime prüfen und nach Bedarf korrigieren oder Sercos-Zykluszeit anpassen.

Der aktivierte Synchronisationsslave ist nicht korrekt konfiguriert oder antwortet nicht.

oKonfiguration des Synchronisationsslaves prüfen und nach Bedarf korrigiere (z. B. identische CycleTime).

oTCP/IP-Verbindung zwischen Synchronisationsmaster und -slave prüfen und nach Bedarf korrigieren.

Die Zykluszeiten für den Sercos weichen mit Bezug auf den Synchronisationsmaster und den Synchronisationsslave voneinander ab oder die Konfiguration des Synchronisationsslaves kann nicht übertragen werden.

Passen Sie den Parameter CycleTime für den Synchronisationsmaster und/oder die Slaves an.

Der aktivierte Synchronisationsslave befindet sich in einem Fehlerzustand.

Quittieren Sie den im Synchronisationsslave erkannten Fehler.

Es wurde kein sync. Geberausgang konfiguriert oder aktiviert.

oSPS-Konfiguration prüfen und nach Bedarf korrigieren.

oTCP/IP-Verbindung vom Synchronisationsmaster zum Synchronisationsslave prüfen und nach Bedarf korrigieren. Aktivieren Sie den Geber-Ausgang (Parameter Enable).

Es wurde kein sync. Modul und kein sync. Geber-Ausgang konfiguriert oder aktiviert.

oSPS-Konfiguration prüfen und nach Bedarf korrigieren.

oTCP/IP-Verbindung vom Synchronisationsmaster zum Synchronisationsslave prüfen und nach Bedarf korrigieren. Modul oder Sync. Aktivieren Sie den Geber-Ausgang (sync. Modulparameter Enable oder sync. Geber-Eingangsparameter Enable).

Die Synchronisationsslaves können nicht mit dem Synchronisationsmaster synchronisiert werden.

Die Ethernet-Last (siehe Parameter SyncQuality) und/oder die CPU-Last (siehe Parameter AvailableLoad) ist zu hoch.

oEthernet-Verbindung prüfen und nach Bedarf korrigieren.

oIEC-Projekt optimieren, um die CPU-Last zu reduzieren.

Die Anzahl der aufeinander folgenden Synchronisationstelegramme (xxx), die nicht empfangen wurden, haben die für den Parameter SlaveCycleErrorLimit definierte Anzahl überschritten. Die Ethernet-Last (siehe Parameter SyncQuality) und/oder die CPU-Last (siehe Parameter AvailableLoad) ist zu hoch.

oEthernet-Verbindung prüfen und nach Bedarf korrigieren.

oIEC-Projekt optimieren, um die CPU-Last zu reduzieren.

oSlaveCycleErrorLimit erhöhen.

Die Sync.-Geberausgänge können die Sync.-Gebereingänge nicht konfigurieren oder es wurde ein Fehler während des normalen Betriebs erkannt.

Parameter DiagCode der Sync.-Module prüfen, um weitere Informationen über die Fehlerquelle zu sammeln.

Die Sync.-Geberausgänge können die Sync.-Gebereingänge nicht konfigurieren oder es wurde ein Fehler während des Systembetriebs erkannt. Die Geberausgänge und die Sync.-Gebereingänge sind für den Datenaustausch bereit.

Parameter DiagCode der Sync.-Module prüfen, um weitere Informationen über die Fehlerquelle zu sammeln.

Der Parameter SlaveIPAddress ist nicht gesetzt.

Ihren Schneider Electric-Ansprechpartner kontaktieren.

Interner Fehlercode

Ihren Schneider Electric-Ansprechpartner kontaktieren.

Sättigung der Ethernet-Datenkommunikation.

Das kann aus verschiedenen externen Gründen in Verbindung mit dem Netzwerk auftreten, beispielsweise Verdrahtung, Netzwerkverkehr, Leistung oder andere zugeordnete Geräte. Alle vorhandenen externen Geräte oder Verdrahtungen, die die Kommunikation behindern, prüfen und nach Bedarf korrigieren.